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Der zweite Brief an die Korinther

Die Aussöhnung mit den Korinthern: 6,11 - 7,16

Werbung und Mahnung

11 Unser Mund hat sich für euch aufgetan, Korinther, unser Herz ist weit geworden.
12 In uns ist es nicht zu eng für euch; eng ist es in eurem Herzen.
13 Lasst doch als Antwort darauf - ich rede wie zu meinen Kindern - auch euer Herz weit aufgehen!
14 Beugt euch nicht mit Ungläubigen unter das gleiche Joch! Was haben denn Gerechtigkeit und Gesetzwidrigkeit miteinander zu tun? Was haben Licht und Finsternis gemeinsam?
15 Was für ein Einklang herrscht zwischen Christus und Beliar? Was hat ein Gläubiger mit einem Ungläubigen gemeinsam?
16 Wie verträgt sich der Tempel Gottes mit Götzenbildern? Wir sind doch der Tempel des lebendigen Gottes; denn Gott hat gesprochen: Ich will unter ihnen wohnen und mit ihnen gehen. / Ich werde ihr Gott sein / und sie werden mein Volk sein.
17 Zieht darum weg aus ihrer Mitte / und sondert euch ab, spricht der Herr, / und fasst nichts Unreines an. / Dann will ich euch aufnehmen
18 und euer Vater sein / und ihr sollt meine Söhne und Töchter sein, / spricht der Herr, / der Herrscher über die ganze Schöpfung.